UNSER HÖRBUCH IN DER PRESSE
An den Tag, als die Idee geboren wurde, erinnert sich Simone Dallwig noch genau.
„Können wir mal ein Buch schreiben über eine Hexe, die nicht zaubern kann?“
hatte sie damals ihr fünfjähriger Sohn Arminius im September 2015 gefragt.
Seit wenigen Tagen gibt es „Die kleine Hexe Osterei(a), die zaubern lernen will“
nun als 60-Minuten-Hörbuch auf CD.
Die Geschichte erzählt die 46-jährige, sei im Laufe der vergangenen drei Jahre nach
und nach entstanden. „Wir hatten das Thema immer wieder mal auf dem Schirm.“
Zuerst ging`s um den Namen der kleinen Hexe, dann um die Geschichte.
SELBST GELESEN
Eine ungeplante Reise auf die Erde stellt die kleine Hexe Osterei(a) vor Schwierigkeiten.
„Es sind Alltagsthemen, die Kinder zum Teil selbst haben oder auch bei
Erwachsenen mitbekommen. Themen, für die es auch kreative Lösungen gibt“,
beschreibt Simone Dallwig die Entstehung des Buches.
Lösungen, die Osterei(a) mit viel Fröhlichkeit immer wieder findet.
Simone Dallwig, die freiberuflich als Beraterin arbeitet,
hat das Buch geschrieben und auch für das Hörbuch vorgelesen.“
Aber die Ideen hat mein Sohn gehabt, und gemeinsam haben wir dann das „Gerüst“
entwickelt und eine richtige Kooperation gebildet“, betont die Mutter von drei Kindern.
War eine neu Passage entstanden, habe sie Arminius das
Verfasste direkt vorgelesen und ggf. Änderungen vorgenommen.
Und auch das Aussehen der kleinen Hexe mit den roten Wuschelhaaren
und dem bunten Kleid, das (natürlich) an ein Osterei erinnert,
gibt der Drittklässler, der die Josefschule Menden besucht, vor.
„Er hat sie aufgemalt und seine Patentante hat die kleine Hexe
in Perfektion gebracht“, sagt Simone Dallwig
CD-COVER ZEIGT DIE KLEINE HEXE
Das Hörbuch, das er vor wenigen Tagen erstmals in der Hand hielt und dessen Cover
die kleine Hexe zeigt, findet Arminius, der nicht nur gern malt und zeichnet,
sondern auch begeistert Fußball spielt, einfach nur „cool“.
Die Geschichten sind auf weitere Folgen angelegt. Das zweite Buch mit Osterei(a), erzählt Simone Dallwig, sei bereits in Arbeit.
Motiviert habe sie auch die Reaktion von Freundinnen, denen sie eine
erste selbstgebrannte Fassung für deren Kinder mitgegeben habe.
„Sie fragen schon nach dem zweiten.“
Comments